Verantwortung in der Krise

Zu Beginn der Pandemie haben wir uns Konzepte überlegt, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schützen, aber auch unsere Kunden bestmöglich betreuen und den Betrieb am Laufen halten.

Die erste Frage, die wir uns gestellt haben, war: Was geschieht, wenn in unserem Betrieb eine Infektion auftritt, und wie können wir unter diesen Umständen unserer Arbeit nachgehen? Die Lösung kam prompt: Wir haben ein Notfall-Team aus Freiwilligen zusammengestellt, das auch im Falle einer Quarantäne vor Ort untergebracht werden kann. Das Notfall-Team kann so isoliert von allen anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen anfallende Tätigkeiten erledigen und den Arbeitsalltag auch unter den strikten Corona-Auflagen übernehmen. An dieser Stelle möchten wir unserem Team von ganzem Herzen danken. Ohne euren Rückhalt könnten wir die Situation nicht so meistern, wie wir es momentan tun.

Corona-Tests am Firmenstandort

Seit Montag, 12. April, führt das Bayerische Rote Kreuz bei uns in Luhe außerdem zwei Mal pro Woche Corona-Tests durch. Dabei setzen wir auf professionell durchgeführte Antigen-Schnelltests, die eine deutlich geringere Fehlerquote aufweisen als die vom Gesetzgeber erlaubten Selbsttests. Damit bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein wichtiges Plus an Sicherheit.

Impfquote

Mit Beginn der Impfkampagne war es für uns eine Selbstverständlichkeit, unserer gesamten Belegschaft eine Corona-Schutzimpfung zu ermöglichen. Mittlerweile haben wir eine Impfquote von 100 % unter unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und können so unseren Logistik-Alltag (fast) wieder normal bewältigen. Nochmals großen Dank an unser gesamtes Team für diesen enormen Kraftakt!